Hans Scheib

1949
geboren in Potsdam

1971-1976
Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste, Dresden

Auszeichnungen

1989
Kleinbronze HYPERION für den Carlo-Schmid-Preis, Friedrich-Ebert-Stiftung, Stuttgart

1995
Kunstförderpreis der Akademie der Künste, Berlin
1. Preis beim Wettbewerb „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ mit Hella Rolfes, Christine Jacob-Marcks und Reinhard Stangl (nicht realisiert)

2005
Bautzener Kunstpreis

lebt und arbeitet in Berlin

www.hansscheib.de

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